SCHMETTERLINGSBEOBACHTUNG

SCHMETTERLINGSBEOBACHTUNG

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Schmetterlinge sind wunderschöne farbenfrohe Kreaturen und sie werden in Nepal schon seit 150 Jahren studiert.

In den frühen Jahren der Raj haben die britischen Ortsansässigen und ihre Untergebenen bereits großes Interesse an Schmetterlingen gezeigt. Sie sammelten einige Arten, die sie akribisch studierten und katalogisierten.

Nach 1950 waren es die Japaner, die von wissenschaftlichen Expeditionen Schmetterlinge sammeln ließen. Dieses große Interesse hatte die Eröffnung des Naturgeschichtsmuseums in Swayambhu (1974) zur Folge.

Gemäß offiziellen Aufzeichnungen besitzt Nepal 651 verschiedene Schmetterlingsarten, was 3,72% der weltweit bekannten Arten sind.

Begünstigt durch das milde Klima im Kathmandu Tal, das sich in der Mitte des Winters so um die 18 Grad einpendelt, gibt es hier das ganze Jahr über Schmetterlinge. Die beste Zeit, um Schmetterlinge zu sehen, ist später März bis in den April, Mitte Mai bis Mitte Juni und später August bis September.

In den bewaldeten Gebieten des Tales gibt es immer noch beachtliche Mangen an Schmetterlingen, besonders im offenen Gelände an der Chobar Schlucht.

Die Verteilung der Schmetterlinge in Nepal ist gut bestimmt: etwa 10% sind paläarktische Arten, die sich auf einer Höhe über 3.000m aufhalten, und 90% sind orientalische Arten, die man um Swayambhu, an den Hügeln und Flüssen in Godavari, Nagarjun, Budhanilkantha und Sundarijal findet.

Die bewaldeten Hügel von Pulchowki, Jamachowk und Shivapuri sowie die struppigen Buschgebiete von Nagarkot, Suryavinayak und Chandragiri sind zur Schmetterlingsbeobachtung gut geeignet.

Nepal Tourism Board ist eine nationale Tourismusorganisation Nepals, die 1998 durch einen Parlamentsakt in Form einer Partnerschaft zwischen der Regierung Nepals und der Tourismusindustrie des privaten Sektors gegründet wurde, um Nepal als attraktives Reiseziel zu entwickeln und zu vermarkten. Der Vorstand bietet eine Plattform für eine visionäre Führung des nepalesischen Tourismussektors, indem er das Engagement der Regierung mit der Dynamik des Privatsektors verbindet.

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