Kathmandu Tal

Das Kathmandu Tal besteht aus den drei sehr alten Städten Kathmandu, Patan und Bhaktapur, die vor langer Zeit unabhängige Staaten waren und zwischen dem 12. und dem 18. Jahrhundert von den Malla Königen regiert wurden. Die drei Städte beherbergen sieben UNESCO Weltkulturerbestätten, die auf der UNESCO Weltkulturerbeliste eingetragen sind (Kultur). Weiter sind hier im Tal hunderte von anderen außerordentlichen Monumenten, Skulpturen, kunstvolle Tempel und überhaupt prachtvolle Kunst daheim – Erinnerungen an das Goldene Zeitalter der Architektur in Nepal.

Der Legende nach gab es vor langer Zeit einmal einen See, der von dicht bewaldeten grünen Bergen umgeben war. In diesem reinen See lebten riesige Schlangen, bis eines Tages Manjushree ein mächtiges Schwert erhob und mit einem Schlag einen Berg spaltete - dieser Ort heißt heute Chobar. Die Wassermassen flossen aus dem Tal heraus und hinterließen ein fruchtbares Tal, das über Jahrtausende städtische Siedlung nährte.

Die Gopala und die Kirati Dynastien waren die ersten Herrscher im Tal, gefolgt von den Licchavi (300-879 A.D.), unter jenen die Handwerkskunst und der Handel blühte. Aber eigentlich sind all die alten, großartigen Königspaläste und die monumentalen Stupas die Zeichen für die künstlerische Genialität der Newarischen Handwerker, den ursprünglichen Bewohnern des Tales, deren Künste von den Malla Königen eingesetzt und sogar von den Mongolischen Herrschern des 18. Jahrhundert in China anerkannt wurden.

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